Benedikt Martin Ertl, M.A.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Anschrift und Besucheradresse

Benedikt Martin Ertl, M.A.
Institut für Fränkische Landesgeschichte
Marktplatz 1
95349 Thurnau
Büro: O 17

Kontakt

Telefon: +49 (0) 9228 99605-35 (Thurnau)
Telefon: +49 (0) 921 55 4235 (Bayreuth)
E-Mail: benedikt.ertl@uni-bayreuth.de

Besucheradresse an den Universitäten

Büro an der Uni Bamberg
Büro an der Uni Bayreuth

Benedikt Martin Ertl, M.A.

Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen an den Universitäten Bamberg und Bayreuth

Promotionsprojekt

in der bayerischen Landesgeschichte
Betreuer: Prof. Dr. Martin Ott

Arbeitstitel: Bayerns Montanregionen im strukturellen Wandel (1880 bis 1960). Bergbausiedlungen als Sinnbild wirtschaftlicher Prosperität, gesellschaftlicher Transformation und geplanter Siedlungspolitik?

Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte

  • Geschichte europäischer Montanregionen im 19. und 20. Jahrhundert
  • Bayerische Wirtschafts- und Industriegeschichte
  • Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge in der NS-Zeit (Schwerpunkt auf Nordbayern)
  • Erinnerungskultur und Europäische Regionalgeschichte
  • Stadt- und Siedlungsentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert
  • Moderne Vermittlungsarbeit in Ausstellungshäusern und Museen

Vita

seit 2018Redaktionsmitglied der Mailingliste „Geschichte Bayerns“
seit 2017Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Fränkische Landesgeschichte
seit 2014Zertifizierungskurs der Bayerischen Museumsakademie
2013–2017Mitarbeiter im Bavarica-Referat der Bayerischen Staatsbibliothek München
2013–2016Masterstudium in Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Schwerpunkten bayerische Landes- und Montangeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
2010–2013Bachelorstudium in Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Schwerpunkten bayerische Landes- und Europäische Regionalgeschichte
2009–2013Bachelorstudium am Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Schwerpunkten Politikberatung und Regionalpolitik im Mehrebenenensytem der Europäischen Union