Ab dem 15. März bis zum 1.6. wird in den Sonderausstellungsräumen des Historischen Museum Bayreuth eine Sonderausstellung mit dem Thema „Leben im Umbruch. Bayern 1918-1925. Zwischen Demokratie, Selbstbestimmung und Gewalt“ zu sehen sein, die Studierende der Geschichtswissenschaften der Universität Bayreuth mit Design-Studierenden der Bergischen Universität Wuppertal unter Anleitung erarbeitet haben. Die Ausstellung wurde im Rahmen des BMBF-Netzwerks „Deutungskämpfe im Übergang“ und dem Teilprojekt „Freikorps in Franken“ finanziert und am IFLG von PD Dr. Julia Eichenberg und Alexander Schwarz, sowie in Wuppertal von Tobias Schalk betreut.
Flyer als Download: hier